Wir kämpfen für unsere Bezirksschule, weil …

Seit 2005 gilt für Bezirksschulen eine minimale Klassengrösse von 18 Schüler/-innen. In Zusammenhang mit der «Stärkung Volksschule» und der Strukturreform gelten seit dem Schuljahr 2014/15 zusätzliche Bestimmungen was die Anzahl Abteilungen (neu mind. sechs) betrifft. Damit die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden können, sind die Bezirksschulen zur Zusammenarbeit verpflichtet. Diesbezüglich besteht zwischen den Bezirksschulen Fahrwangen, Seengen und Seon eine auf politischer Ebene ausgehandelte Vereinbarung. Keine der drei Bezirksschulen wird die benötigte Schülerzahl – gemessen an den Schülerprognosen - von deutlich über 36 erreichen. Diese Vorgabe kann nur mit einem vergrösserten Einzugsgebiet (was so gut wie ausgeschlossen ist) oder mit einer Reduktion der Standorte erreicht werden. Laut Aussage des Kantons, gibt es im Seetal eine Bezirksschule zu viel. Einer der drei heutigen Standorte – Seon, Seengen oder Fahrwangen – soll aufgegeben werden. Was sagen Sie dazu? Ihre Meinung interessiert uns!

Kommentare

  • KH Graf

    Bewährtes zerstören? Nein, das geht gar nicht. Zukunft in der bildungspolitischen Landschaft bedeutet: wir haben für unsere Kinder die beste Infrastruktur, die besten Lehrer und die besten Ausbildungsmittel. Da darf es keinen Abstrich geben. Wollen wir unseren Kids einen positiven Weg vorgeben, dann braucht es ein Schulzentrum wie dasjenige von Fahrwangen. Die KSOS ist seit vielen Jahren der Garant für eine gefreute schulische Ausbildung unserer Kinder aus unseren Gemeinden. Wehren wir uns gegen die unnötige und nur prozessgesteuerte Veränderungsabsicht aus Aarau.

    24.02.2017 06:01

  • Verena Köchli

    Der Erhalt der Bezirksschule Fahrwangen liegt mir als Ehemalige sehr am Herzen!
    Jeder, der diese Schule besucht hat, kann bestätigen, dass hier ein sehr persönliches Klima herrscht. Man kennt sich noch, auch Schüler der anderen Klassen.
    Auch der Schulweg ist für Schüler der Gemeinden Meisterschwanden, Sarmenstorf und Bettwil gut mit dem Velo zu bewältigen. Sie können selbständig zur Schule fahren und müssen nicht von den Eltern herumchauffiert werden. Es ist auch gewährleistet, dass sie das Mittagessen zu Hause einnehmen können. Ein sehr wichtiger Punkt für Jugendliche diesen Alters.
    Die Bezirksschule Fahrwangen muss unbedingt erhalten bleiben. Sie ist altbewährt und gut

    01.02.2017 16:24

  • Familie Berger

    Es wäre schön wenn die Bezirkschule in Fahrwangen erhalten bleibt. So haben die Schülerinnen und Schüler weiterhin die Möglichkeit mit dem Velo zur Schule zu fahren und über Mittag nach Hause zu kommen. Die Zeit, in der sie den ganzen Tag ausser Haus sind kommt noch genug früh!

    19.01.2017 08:38

  • Susann Hjort Bartsch Jost

    Ein klares NEIN zur Schliessung der BEZ Fahrwangen. Warum irgendeine BEZ überhaupt geschlossen werden soll, ist sowieso fraglich. Vielleicht weil es unseren jüngeren Kindern künftig noch schwerer gemacht wird, es in die BEZ zu schaffen (höhere Durchnitte erforderlich, ergo mehr Druck und weniger BEZ Schüler)? Durchdacht ist keine BEZ Schliessung, egal um welche es sich handelt. Gibt es genügend Räumlichkeiten für die Jugendlichen, die neu von aussen kommen? Was passiert mit den in der geschlossenen BEZ leerstehenden Räumlichkeiten? Wie sollen die Kids transportiert werden? Mit dem Fahrrad geht es nicht mehr (zu weit oder/und gefährlich, Moped erst ab 14), ÖV unzureichend, wenn überhaupt vorhanden. Müssen die Mütter wiedermal Taxi spielen, statt auch berufstätig zu sein? Mittagstisch wird für viele erforderlich, weil den jungen Leuten nicht mehr genug Zeit bleibt, um nach Hause zu fahren; gibt es genügend Plätze, wer zahlt, oder Stundenpläne müssen völlig anders gelegt werden (8.00-15.00 durchgehen, mit Sandwich-Pause)? Man will in Aarau andauernd Kosten sparen und merkt gar nicht, dass stattdessen neue Kosten generiert werden, und tragen müssen diese und die Folgen dann die Familien, Schüler und Lehrpersonen...

    17.01.2017 09:29

  • Familie Solazzo

    Die Bezirksschule Fahrwangen soll in jedem Fall bestehen bleiben!

    14.01.2017 14:51

  • Ueli Baumgartner

    Seit 1974 unterrichte ich an der Kreisschule "Oberes Seetal". In dieser langen Zeit durfte ich am Zusammenwachsen unserer Schule zu einer Kreisschule mitarbeiten, lange Jahre in der Kreisschulkommission, als unsere Schulen noch keine eigentliche Kreisschule, sondern eine Austauschschule war, dann als Rektor und als Stufenleiter der Bezirksschule.
    Ich habe hautnah miterlebt, welches Herzblut und welch grosse Anzahl Arbeitsstunden Behördenmitglieder und Lehrpersonen in das Zusammenwachsen und in den Aufbau unserer Kreisschule gesteckt haben. Dank dieser unzähligen Idealisten haben wir heute eine gut funktionierende Kreisschule. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Das brauchte Kampfeswillen, Kompromissbereitschaft aller Gemeinden, die Fähigkeit, Rückschläge wegzustecken, eigene Interessen zurückzustellen, Verhandlungsgeschick und Weitsicht und deshalb viel Zeit!
    Es schmerzt deshalb, damit rechnen zu müssen, dass der Regierungsrat nun mit einem einzigen Federstrich das Erreichte zunichte machen kann, nur deshalb, weil er drei vier Lehrerstellen einsparen will.
    Diesen minimen Spareffekt des Kantons würden die Eltern zu berappen haben: längerer Schulweg und unter Umständen auswärtige Verpflegung.
    Die Bezirksschule Fahrwangen ist ein kleines Paradies. Ich kenne jede Schülerin und jeden Schüler beim Namen. Dass dies gegenüber einer grösseren Schule mit entsprechender Anonymität ein Vorteil ist, lässt sich nicht bestreiten. Die Probleme grösserer Schulzentren belegen dies.
    Die Bezirksschule Fahrwangen erfüllt die Vorgaben des Kantons und führt seit langen Jahren 6 Abteilungen. Zu hoffen ist, dass die Regierung bei ihrem Entscheid sich an die eigenen Vorgaben hält!

    10.01.2017 16:02

  • Ernst Fischer

    Welch hirnverbrannte Idee, eine seit Jahrzehnten funktionierende Bezirks-Kreisschule von 3 auf 2 Standorte zusammenzulegen !
    Transportkosten : Schon überdacht ?
    Sicherheit, Unfallrisiko mit Velo auf Schulweg : Schon überdacht ?
    Verpflegung der Schüler zu Hause : Schon überdacht ?
    Kosten für vorhandene ungenutzte Schulräume : Schon überdacht ?
    Es könnten sich ja auch Lehrer anstatt ganze Schulklassen verschieben.

    09.01.2017 11:11

  • Simone Wyss

    Die vier Gemeinden unserer Bezirksschule Sarmenstorf, Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden sind wunderbar eingebettet in die See- und Hügellandschaft entlang des Hallwilersees und des Lindenbergs. Neben unserer intakten Natur und attraktiven Wohnlage, den angebotenen Arbeitsplätzen in den Gewerbe- und Industriebetrieben, einer angemessenen Steuerbelastung ist ein umfassendes Volksschulangebot ein absolut zentraler Standortfaktor für unsere Gemeinden und unsere Region.

    Als Mutter zweier Kindern, welche die Unterstufe in Sarmenstorf besuchen, liegt mir die Kreisschule mit einem Angebot von Real-, Sekundar- und Bezirksschule sehr am Herzen. Die Verantwortlichen der KSOS haben alles dafür getan, dass die Ampeln für alle Schulen auf GRÜN stehen. Für diesen Einsatz danke ich den Beteiligten ganz herzlich. Wichtig ist, dass diese gute Vorarbeit nun nicht vergebens war, sondern die Basis bildet für den Fortbestand unserer Bezirksschule.

    Ein attraktives und umfassendes Volksschulangebot ist absolut zentral für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung unserer Gemeinden. Die Familien bilden das Rückgrat unseres Gemeinwesens. Für die bereits ansässigen Familien wie auch für interessierte Neuzuzüger ist eine Kreisschule mit einem umfassenden Angebot einer Bezirksschule ein wesentlicher Entscheidungsfaktor bei der Wahl resp. dem Verbleib in einem Wohnort.

    Neben dem Standortfaktor können sicher noch weitere Argumente vorgebracht werden:
    - Die aktuellen Schulwege sind sicher. Der Radweg ist ausgebaut und die Busverbindung nach Fahrwangen ist bestehend. Schulwege sind zumutbar für Kinder in diesem Alter.
    - Der Ausbau der Strassen wie auch des öffentlichen Verkehrs nach Seengen verursachen erhebliche Zusatzkosten, die in die Beurteilung einfliessen müssen.
    - Es existiert ein konformes Bezirksschulhaus in Fahrwangen. Ich gehe davon aus, dass Seengen aktuell keinen Leerstand an Schulräumen besitzt und zusätzlicher Schulraum gebaut werden müsste. In Fahrwangen würde dies im Gegenzug zu einem Überangebot an Schulräumen führen.

    Aus diesen Gründen finde ich es ausgesprochen wichtig, dass wir die Bezirksschule in Fahrwangen behalten können und ich bin gerne bereit, mit Ihnen zu kämpfen und mit den richtigen Argumenten in Aarau bei der Kantonsregierung und dem Departement Bildung zu lobbyieren.

    Ich habe mit Schrecken festgestellt, dass wir auf kantonaler Ebene eine politisch inaktive Region sind. Aus den vier Gemeinden gibt es kein einziges Mitglied im Grossen Rat des Kantons Aargau. Die Gemeindebehörden und wir als Bürger müssen uns zusammenschliessen um unsere Interessen zu wahren. Abwarten und hoffen, dass der Regierungsrat richtig entscheidet, finde ich eine schlechte Idee.

    02.01.2017 17:44

  • Husa

    Liebe Leute
    ich wohne seit 1975 in Sarmenstorf. Unsere 5 Kinder sind alle hier zur Schule gegangen - haben Beziehungen geknüpft, die zum grossen Teil bis heute weiterbestehehen - dank der gemeinsamen Schulzeit - damals. Ich unterstütze eure Bemühungen mit aller meiner Kraft. Wenn ich euch dienlich sein kann - ich machs gern.
    Mit freundlichen Güssen
    Fritz Husa

    31.12.2016 16:46

  • Nicole Colemberg

    Die Bezirksschule Fahrwangen muss in jedem Fall erhalten bleiben, um die Attraktivität der Region zu gewährleisten!

    28.12.2016 19:43

  • Hanspeter Leimgruber

    Schon meine Ehefrau und ich haben die Bezirksschule in Fahrwangen besucht, ebenso zwei unserer Kinder. Die Bezirksschule Fahrwangen hat einen guten Ruf und wir sind alle stolz darauf. Wir sind überzeugt, dass die Kreisschule Oberes Seetal mit rund 8000 Einwohnern eine Grösse hat, welche den Standort Fahrwangen weiterhin rechtfertigt. Es ist für die Attraktivität der vier Gemeinden wichtig, dass sie eine Bezirksschule in der Nähe hat. Hoffen wir, dass unsere guten Trümpfe auch stechen.

    23.12.2016 10:52

  • Rita Keel-Herrmann

    Warum soll Altbewährtes über den Haufen geworfen werden?
    Geht es nur ums Sparen, oder ist es ein Machtkampf?
    Allein der Transport nach Seon oder Seengen dürfte ein Problem werden. Wird in allen Medien nicht immer darauf hingewiesen, dass die Kinder zu dick sind und mehr Bewegung bräuchten? Bei den bisherigen Verhältnissen ist es möglich, den Schulort Fahrwangen aus eigener Kraft zu erreichen.
    Die Bezirksschule Fahrwangen hat einen guten Ruf. Sorgt dafür, dass er erhalten bleibt mit der weiteren Existenz!

    23.12.2016 08:13

  • Rolf Steinger

    Völlig gleicher Meinung wie Patrick Cahenzli

    22.12.2016 14:01

  • Patrick Fischer

    ... das obere Seetal im Kanton der Regionen ein Paradebeispiel für einen "funktionalen Raum" darstellt, zu dem eine Bezirksschule einfach dazu gehört! Unsere vier Gemeinden (aus drei verschiedenen Bezirken notabene) arbeiten auf vielfältige Weise in den verschiedensten Gebieten zusammen, und die gemeinsame Kreisschule ist dafür elementar, inklusive Bezirksschule selbstverständlich. Das obere Seetal mit seinen über 8000 Einwohnern ist stark vernetzt und bietet eine attraktive Infrastruktur, insbesondere für Familien, aber auch für Unternehmen. Damit eine prosperierende Entwicklung weiterhin möglich bleibt, ist die Region auf eine komplette Oberstufe angewiesen. Das kann bedeuten, dass in vereinzelten Jahren eine Hand voll Schüler aus Seengen die Bez in Fahrwangen besuchen müsste. Das ist aber sicher die deutlich bessere Variante, als wenn (aktuell) 112 Jugendliche aus dem oberen Seetal die Bez in Seengen besuchen müssten.

    15.12.2016 18:42

  • Lucia Ambühl-Riedo

    Seit fast 50 Jahren besteht zwischen den vier Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf eine Zusammenarbeit, welche vor fast 10 Jahren in einem Verband zusammengefasst wurde.
    Was zuerst etwas "harzig" war, ist mit der Zeit zu einem funktionierenden Gebilde mit einer Schulleitung, einem Budget, einem Vorstand und einem ZIEL zusammengewachsen.
    Das obere Seetal mit den gleichberechtigten Verbandsgemeinden soll eine funktionierende Bezirksschule (und eine ebenfalls funktionierende Sekundar- und Realschule) haben. Das haben wir geschafft, unsere Schülerinnen und Schüler profitieren jeden Tag davon.
    Dieses Gebilde darf nicht auseinander gerissen werden. Die Folgen, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern für das ganze obere Seetal wären verheerend.

    14.12.2016 08:01

  • Simone Diem Kabiri

    Die Kreisschule Oberes Seetal ist eine Erfolgsgeschichte. Seit Jahrzehnten wird die Bezirksschule regional geführt und das notabene mit 4 Gemeinden aus 3 Bezirken. Mit Fahrwangen als Schulstandort sind die Wege für die Schüler aus den umliegenden Gemeinden Bettwil, Sarmenstorf und Meisterschwanden kurz und können per Velo oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos bewältigt werden.
    Es ist wichtig, dass die Randregionen des Kantons nicht vernachlässigt werden. Sollte die regionale Bezirksschule Oberes Seetal geschlossen werden, dürfte dies in vielen Bereichen deutliche negative Auswirkungen zur Folge haben:
    Verkehr: Über 100 Schüler und Schülerinnen müssten morgens zur gleichen Zeit nach Seengen oder Seon gelangen und abends wieder zurück. Der öffentliche Verkehr kann dieses Volumen ohne Ausbau gar nicht bewältigen (ganz abgesehen davon, dass die Fahrt für andere Passagiere recht viel ungemütlicher würde). Ein Ausbau bedeutet auf jeden Fall auch höhere Kosten. Für ein par wenige Jugendliche aus Seon oder Seengen hingegen, welche nach Fahrwangen in die Schule gelangen müssten, wäre der Weg mit dem Bus kein Problem und ein Ausbau der Linie nicht nötig.
    Wirtschaft: Familien könnten von einem Zuzug in eine der Kreisschule Oberes Seetal zugehörigen Gemeinde absehen, wenn weit und breit keine Bezirksschule mehr vorhanden wäre. Dies bedeutete negative Auswirkungen auf das regionale Gewerbe und allenfalls auch für den Service public. Die Gefahr besteht, dass damit eine Kettenreaktion ausgelöst und unsere Randregion massiv an Attraktivität einbüssen würde - mit allen Folgen.
    Brauchtum: Der einzigartige, historische Meitli-Sonntag-Brauch in Fahrwangen und Meisterschwanden könnte zum Erliegen kommen, wenn er in der Bezirksschule nicht mehr gelebt werden könnte und daher der Nachwuchs, mangels Identifikation mit dem Brauch, fehlt.
    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die regionale Bezirksschule mit Standort in Fahrwangen eine wesentliche Lebensader im Oberen Seetal darstellt und ihr Wegfall ein grosser Verlust mit deutlich negativen Folgen bedeuten würde.

    07.12.2016 10:33

  • Marco Gsell

    Ich erinnere mich mit meinen bescheidenen 31 Jahren an Zeiten, in denen die 4 Gemeinden, Bettwil, Sarmenstorf, Fahrwangen und Meisterschwanden bei weitem nicht immer in dieselbe Richtung arbeiteten. Ich beobachte in den letzten 10 Jahren aber ein immer grösser werdendes Gemeinschaftsverständnis. Dies in allen erdenklichen Bereichen. Volleyballvereine schlossen sich zusammen, Feuerwehren wurden vereint, Forstbetriebe zusammen gelegt und sogar die Schule funktioniert als Einheit (Eine gemeinsame Schulleitung, ein gemeinsames Budget,...) um nur einige Beispiele zu nennen. Die Region rund um die 4 Gemeinden driftet nicht auseinander sondern wächst immer mehr zusammen, erstaunlich schnell und erstaunlich erfolgreich. Unsere Region hat viel Potential und verdient nicht geschwächt zu werden durch den Verlust der Bezirksschule sondern gestärkt durch ein vollständiges Oberstufenzentrum, inklusive Bezirksschule.

    06.12.2016 16:01

  • Michael Lutz

    Die vier Gemeinden Bettwil, Sarmenstorf, Fahrwangen und Meisterschwanden organisieren ihre Oberstufenzüge seit mehr als 50 Jahren sehr erfolgreich. Innerhalb des Seetales ist dieser Gemeindeverband auch einwohnermässig mit mehr als 8000 Frauen und Männern an der Spitze.
    Momentan besuchen 112 Schülerinnen und Schüler die Bezirksschule in Fahrwangen, fast doppelt so viele wie Schülerinnen und Schüler die Bezirksschule in Seon besuchen.

    05.12.2016 13:51

  • Patrick Cahenzli

    Nur schon der regelmässige Transport der Schülerinnen und Schüler von Sarmenstorf oder Bettwil nach Seengen oder Seon und wieder zurück wäre heute nicht gewährleistet und dürfte angesichts der angespannten Finanzlage auch mittelfristig nicht realisierbar sein.

    01.12.2016 19:23

Ihr Kommentar

(Kommentare werden vor der Veröffentlichung vom Webmaster geprüft. Deshalb kann es einen Moment dauern, bis sie angezeigt werden.)